Die Feinde des Restaurantporzellan

Porzellan in der Spülküche
Porzellan in der Spülküche

Nach der physikalischen Formel „eine Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied“ gilt es bei der Gestaltung (Form & Design), der Komposition von Rohstoffen und Auswahl der jeweiligen Herstellungsverfahren die größten Feinde des Restaurant-Porzellan zu beachten. Diese sind im Besonderen

  1. Mechanische Belastungen beim Stapeln und Transport
  2. Mechanische, chemische und thermische Belastung in der Spülküche
  3. Thermische Belastung in Salamandern, Öfen und Convectomaten
  4. Verkeimung, Bakterien-; Pilz- & Sporenbildung bei der Lagerung
  5. Mangelhafte Eignung & schlechte Servicefreundlichkeit
  6. Verlust der Gebrauchsfähigkeit bei Kantenschlag und Rissbildung
  7. Unansehnlichkeit bei Verfettung und Glasurkorrosion
  8. Falsche Auswahl als Serviergeschirr für bestimmte Speisen

Bei vielen Premiummarken nehmen die Designer teurer Geschirre einen höheren Stellenwert ein, als die Sicherstellung der gastronomischen Funktionsfähigkeit. Künstlern wie Pablo Picasso, Björn Wiinblad oder Wilhelm Wagenfeld mögen über ein hohes gestalterisches Vermögen verfügen, aber haben sie jemals in einer Spülküche gedient?

Deshalb designed Holst Porzellan ihre Produkte mit den strengen und fachmännischen Vorgaben von

  • Köchen/Köchinnen
  • Patissiers
  • Konditoren/innen
  • Kellner/innen
  • Serviermeister/innen
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